the bluesblasters

the bluesblasters
Soul & Funk [soul flavoured music]

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Roland Müller
D - Horgenzell
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1998 wurde die erste CD bei Thorsten Walt Bender Stoppok in Heidelberg aufgenommen. Mit einer 8-Spur Bandmaschine und etlichen Overdubs wurden in zwei Tagen drei Songs eingespielt. Das Ergebnis war ein Demo, mit dem die Band erste Studioerfahrungen sammeln konnte. Ein Jahr später wurde die zweite CD im Konstanzer Studio „Human Touch“ aufgenommen. Puristen in der Band waren der festen Meinung, dass es eine Analog-Aufnahme sein müsste. Auch diese CD wurde nie zum Verkauf angeboten.

Das Jahr 2000 war für die bluesblasters eine kritische Phase und die Band war zeitweise akut von Auflösung bedroht, trotzdem stiegen Anfang 2001 Matthias Hager Vocals und Wolfgang Müller Keyboards in die Band ein.

2002 war ein Jahr des Aufbaus und das war hauptsächlich deshalb möglich, weil kein Besetzungswechsel stattgefunden hat. Die Fan-Gemeinde wurde größer und die Auftritte interessanter. Das Programm wurde grundlegend überarbeitet und erste Eigenkompositionen eingebaut.

2003 hatten die bluesblasters einen Gig als Support von The Sweet. Nach mehreren Open-Airs und Hallenauftritten wurde beschlossen, noch im Herbst mit der Aufnahme einer Studio-CD im Rabbitland Studio Tettnang zu beginnen. Die meisten Aufnahmen wurden noch 2003 abgeschlossen. Die Release-Party für I Just Can´t get enough wurde ein voller Erfolg.

2004 startete die Band im Vorprogramm von Cosmo Klein. Es folgten weitere Gigs, unter anderem mit der Mannheimer Formation the wright thing und mit der Münchner Band Soulkitchen. Im Juni spielten the bluesblasters dann beim Open-Air GötzisA mit den Prinzen und Opus Band.

Nach vielen Wechseln haben sich die bluesblasters zu einer Band entwickelt, die aus so manchen Startproblemen stark geworden ist. Der Südkurier schreibt über die Band: Die Bluesblasters stellen nicht das Ego der Bandmitglieder, sondern den Geist ihrer Musik ins Zentrum. Es geht um Liebe zur Musik, um Freundschaft und um authentisches Auftreten.

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