Die Zielgruppe oder das Publikum, welches wir mit den Texten und der Musik erreichen möchten, sollte offen für neue musikalische Wege und Interpretationen sein. Wenn wir die Texte schreiben und vertonen, machen wir uns über viele Dinge Gedanken, und versuchen nach Fertigstellung eines Werkes, mit den Augen und Ohren der Zuhörer zu intervenieren. Die deutsche Sprache ist uns sehr wichtig, denn es macht Spaß, Worte als Instrument zu verstehen und zu gebrauchen, denn mit ihnen steht und fällt ein Stück. Die bisher veröffentlichten Werke beschreiben viele Facetten des Lebens und spiegeln die kleinen und großen Nuancen daraus wider. Jeder von uns bringt ein Stück seiner musikalischen Einflüsse mit ein. Manchmal spielen wir etwas schneller oder betonter, jedoch ist das zu Hause unserer Musik der Lyrikrock und wir sind bestrebt, diesen auch so gut es geht zu bedienen. Wir legen uns jedoch keine “musikalischen Fesseln” an und entfernen uns manchmal von den ein oder anderen Straßen.
Es werden im Folgenden drei Arten der Interpretation angeboten:
Das Konzert:
Hier wird gerockt und natürlich laute und leise Töne miteinander vermischt. Mit Schlagzeug, Gitarre und Keyboard geht’s dann gut zur Sache.
Der Musik-Literatur unplugged Auftritt:
Hier werden die Songs mit Akustikgitarre und Percussion begleitet. Zwischen den Songs wird gelesen, also Texte ohne Vertonung vorgetragen. Ein gemütlicher Abend für alle Weintrinker.
Die Lesung:
Wie unschwer zu erkennen, wird bei diesem Ereignis nur gelesen. Die Stimme des Lesenden wird halbwegs geschont und die Ohren des Publikums sollten gespitzt sein.
