Wie es Begann. Diekenstiek wurde im Jahre 1998 von den drei Solokünstlern: Daniela Nolte Cello, Annett Madeheim Violine und Sven Tasch Klavier ins Leben gerufen. Alle drei waren als Musiker in diversen Bands tätig und gebaren Diekenstiek als eine besondere Möglichkeit, gemeinsam ihren Inspirationen an klassischen Instrumenten Ausdruck zu verleihen.
Entdecke deine Identität. „Anfangs wussten wir noch nicht, in welche Richtung die Musik gehen sollte. Doch schon bald stand unser Stil fest. Wir nannten ihn: klassische Eigenkompositionen mit Identität. … Wir haben jedes Stück aus einer bestimmten Gefühlssituation heraus geschrieben. So entstand der Titel „Wirr-klichkeit“ als zwei Menschen in Danielas Leben Verwirrung stifteten. Oder ich schrieb das Stück „Maskerade“ in einer einsamen Zeit. Jedes unserer Stücke ist somit auch eine Geschichte und wir wollen mit unserer Musik erreichen, dass diese Geschichten erzählt werden.“
Nach einigen Auftritten bei Buchvorstellungen, Ausstellungen und klassischen Veranstaltungen, nahmen Diekenstiek in Eigenregie ihre ersten Stücke auf. Die so entstandene CD „Identität“ enthält sechs moderne klassische Eigenkompositionen, die aus der Seele sprechen. Danach folgte die Doppel CD „Energetic“ mit 16 klassischen Eigenkompositionen und der Geschichte „Frederiqe auf der Suche nach der grenzenlosen Freiheit“.
Das Projekt Diekenstiek. Im Laufe der Zeit entschied man sich: Diekenstiek sollte nicht mehr nur ein klassisches Trio sein, sondern: ein weiter greifendes Projekt. So schloss sich Sven Tasch - einer der Mitbegründer von Diekenstiek - mit Johannes Vogt zusammen. Beide vereinte das Ziel und der Wille, mit vielen Künstlern zusammenarbeiten um musikalische Tore aufzustoßen und Grenzen zu überwinden. Dies galt und gilt bis heute für den klassischen aber auch darüber hinaus, beispielsweise für den Bereich elektronischer Musik.
