Ma-rec.

Ma-rec.
Soul & Funk [Black]

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Marek Vrana
D - München
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Im Sommer 2000 erkennt Drummerlegende und Produzent Curt Cress sein Talent und beschließt einige Demosongs mit Ma-rec aufzunehmen. Ein Team, bestehend aus Miriam Dylan, Conrad Bekk, Chris Weller, der vor einigen Jahren die erste Version zu Xavier Naidoo´s „Nicht von dieser Welt“ zauberte und Peter Bischof-Fallenstein (Frank Farian, Milli Vanilli „ Girl i´m gonna miss you, No mercy “Where do you go?!) erarbeiten innerhalb kürzester Zeit ein Repertoire, das sich hören lässt. Erste Achtungserfolge zeichneten sich ab, denn durch diese erste EP werden weitere Produzenten auf ihn aufmerksam.
Einer davon ist Tom Huber („Einmal ist keinmal“, Yvonne Catterfeld). Tom H. und sein Partner Florian Lüttich entwickeln in Zusammenarbeit mit Ma-rec´s einzigartigen Texten einen eigenen Sound. Diese Mischung aus Talent und gutem Songmaterial erkennen auch A.B. Sporer und Matthias Gibson (ehem. BMG München), die in beratender Tätigkeit für Bender Management tätig sind. Sie nehmen Ma-rec. unter Vertrag und lassen das Red Lama Team Tom Huber und Flo Lüttich die ersten vier Tracks mit Hilfe des Haus- und Hofmischers von Prince, Hans-Martin Buff, fertig produzieren. Das alleine aber ist für Ma-rec. nicht genug. Er arbeitet parallel hierzu mit Miriam Dylan an einigen Duetts und singt Backing Vocals in einigen Bands, unter anderem auch bei Claudia Cane and the Motherbone.
Weiterhin liefert er zwei Songs für eine der „Deutschen Stimmen 2003“ (ZDF) – Sina - „Augenlicht“ und „So weit“ (BMG Ariola München/Produzent Ralph Siegel).
Ma-rec. hat die Anlagen ein ganz großer zu werden und nimmt sich die Zeit, die es braucht, um lange bestehen zu können. Er ist Künstler aus tiefster Seele und wird uns noch sehr oft mit schönen Worten und seiner samtweichen Stimme verzaubern.

© Lilly Mendes März 2004

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