chlambrüd

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Metal [crossover]

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Sandro Feuillet
D - Zürich
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Im Jahre 1990 beschlossen Sandro F. (Gesang), Oli G. (Gitarre) und Victor T. (Bass) Chlambrüd ins Leben zu rufen. Nachdem sich kurz darauf Oli W. (Gitarre) bzw. Jose V. und Mirco D. (Schlagzeug) dazugesellt hatten, war die Band komplett. Zu diesem Zeitpunkt nannte man sich noch MOROSE. Als Übungsraum diente eine Rasenmäher-abstellkammer, welche wir aber bald darauf, nach Problemen mit dem Vermieter, wieder räumen mussten.

Nach dem Um-zug in ein neues Probelokal und mit einem neuen Gitarristen (Raffi H.) begann man dann die ersten Songs zu komponieren. Da Raffi aber mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte wurde er durch den ehemaligen Schläger Claudio R. ersetzt. Praktisch gleichzeitig brachte Sandro den neuen, weder versinnbildlichenden, noch irgendeiner Geheimsprache zuzuordnenden Bandnamen Chlambrüd in die Runde. Nach eineigen Güffs und Bierchen wurde der Vorschlag gut-geheissen.

Es folgten die ersten Konzerte. Nach einigen Partys in dem uns vom GZ vermieteten Bunker, standen wir wieder auf der Strasse. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch Mirco durch den Dejan R. ersetzt. Nach dem Umzug in einen neuen Übungsraum wurde dann anfänglich sehr motiviert geprobt. Doch es folgten die Zeiten des Herumhängens; und ungefähr ein Jahr später löste sich Alt-Chlambrüd auf.

Nach einem Jahr Sendepause beschlossen Oli und Victor, mit einem neuen Frontmann (Christian S.) wieder Sound zu machen. Es musste nur noch ein passender Schlagzeuger gefunden werden. An einer Party lernte man dann Daniel N V., denn Drummer von Nächtlich Thränet, kennen. Nach einigen gemeinsamen Jamsessions und Alkoholabstürzen beschloss man gemeinsam zu Werke zu gehen.

Nun wurde fleissig an neuen Songs gearbeitet und nach einem Open-Air Konzert mit dem Gastmusiker Philipp S. (damals Saduced), wurde im gegenseitigen Einverständnis beschlossen, ihn zu den Rittern der Tafelrunde aufzunehmen.

Somit war die aktuelle Bandkonfiguration von Chlambrüd geboren. Seit diesem Open-Air im Jahr 2000 wird mehr oder minder seriös zwei bis drei mal wöchentlich geprobt. So kam es dann soweit, dass man im Oktober 2001 das erste Mal für eine knappe Woche ins Studio verreiste. In den baselcitystudios in Basel genossen wir gemeinsam eine verdammt geile Zeit (um nicht zu sagen die geilste Woche ever...).

Nach dieser kreativen Pause war man nun wieder bereit an neuen Songs zu schmieden und mit der geschaffenen Produktion auf Konzertjagd zu gehen. Die Freude an der Musik und am Publikum ist und bleibt unser Credo.

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