Ravendark

Ravendark
Rock [Elektro Rock, Gothic, Klassik]

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Manuela Apel
D - Effelder
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Seit wann existiert Ravendark.

Die Band wurde vor über zwölf Jahren gegründet. Doch alles unterliegt Veränderungen. Mehrere Umbesetzungen vollzogen sich im Laufe der Zeit und so ist man erst seit knapp zwei Jahren wirklich Ravendark. Damals stieß Robert als neuer Gitarrist hinzu und seitdem kann man nicht nur von einer Band, sondern auch von einem harmonischem Gefüge sprechen.

Wer im Einzelnen ist Ravendark.

Fünf Individualisten mit ihren ganz eigenen Vorstellungen was Musik anbetrifft, bilden die Band: Stefan Gatzemeier: Gesang, Ralf Apel: Bass, Robert Fiedler: Gitarre, Sven Tasch: Keyboard & Programming, Frank Heerwig: Schlagzeug.

Wo kann man Ravendark musikalisch einordnen.

Man versucht für jede Band ein Schublade zu finden. Doch dies funktioniert nur bei den Wenigsten. So kann man auch Ravendark nicht wirklich einem bestimmten Stil zuordnen. Man muss mehrere Schubladen gleichzeitig öffnen, um ihren Sound beschreiben zu können. Grob gesagt ist es Gothic Rock. Melodiöse, gitarrenlastige Songs verbunden mit virtuosen Keyboardsounds und eingängigen Gesangslinien. Doch jeder einzelne Song lässt die Grenzen der Stile verwischen. Man bewegt sich auf den guten alten Rock-Pfaden genauso wie auf klassischem, elektronischem, Heavy Metal-, ja sogar Popterrain. Ist auch jeder Song in sich eigen, so erkennt man doch stets von wem dieser stammt.

Was zeichnet das Album „Traumfänger“ aus.

Dieses Album wurde komplett in Eigenregie aufgenommen und produziert, so dass diese elf Songs Ravendark in Reinform widerspiegeln. Energiegeladene Tracks laufen Hand in Hand mit ruhigen und auch experimentellen Songs. Viele aber lange noch nicht alle Facetten der Band werden auf diesem Album hörbar.

Das neue Ravendark unplugged Album

Ein Album geprägt von Experimentierfreudigkeit und voller Ideenreichtum. Zehn Musikstücke, zehn unterschiedliche Musikstile, zehn Songs von Ravendark, umarangiert und neu aufgenommen. Unterstützt von vielen Gastmusikern.

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