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THE TRYP machen tanzbaren Gitarren Pop im Retro Elektronik Soundgewand. Die facettenreichen Songs bestechen neben den eingängigen Melodien vor allem durch die mehrstimmigen Vocal-arrangements der charismatischen Sängerin Reeva.

Würde man die Musik von THE TRYP mit Filmen vergleichen, so würden wohl Titel wie „Die fabelhafte Welt der Amelie“, „Being John Malkovich“, „Night on Earth“, „Big Fish“ oder gar „Mulholland Drive“ als Vergleichsmaterial herangezogen werden.

Wirkliche Idole oder Vorbilder gibt es nicht, Einflüsse und Inspirationen sehr wohl: Roisin Murphy, Hooverphonic, The Cardigans, Depeche Mode und Goldfrapp liegen derzeit im CD Wechsler aber auch Al Di Meola, Erik Truffaz, Peter Gabriel, Yann Tiersen und Tom Waits.


Paul Lohberger skug - Journal für Musik:
Sehr professionell produzierte Musik ... Interessante, dynamische Strukturen und eine gute Stimme sind gerade recht, um einen anregend durch den Tag zu begleiten, und das soll Popmusik ja vor allem können. The Tryp sind eine Speerspitze im Mainstream, sie regelmäßig im Radio zu hören, wäre gar nicht übel...

Christoph Moser Hoanzl:
Das erinnert mich an diverse Klein-Projekte Klein Records, Anm.. Klingt ähnlich wie Hooverphonic. Schöne Stimme, gut gemacht. Macht mich neugierig auf mehr

Clemens Dostal Universal Music:
Find ich knackig produziert. Gefällt mir gut. Die Stimme hat was, auch die Dopplungen sind sehr gelungen.

Stefan Zerbs Scheibmaier Promotions:
Die Nummer „far away“ find ich sehr gelungen. Gut gesungen, gut betont, gute Akzente, gut produziert

Mario Rossori Pate Records:
Die Stimme der Sängerin hat mich bei der einen oder anderen Nummer fest gehalten.

Walter Gröbchen monkey music:
Professionell gemacht, irgendwo zwischen Ö3 und FM4

Karl Fluch Der Standard:
Kein Provinzmief, kein Copyshop, der sich als Band ausgibt, sondern ein eigenständig klingendes Unternehmen ... Auf jeden Fall Pop mit Mehrwert