...ist der Name des Projektes und gleichzeitig der Titel des ersten Albums. Ein Mix aus Chillout und Downbeat á la SpaceNight (Nachtsendung des Bayerischer Rundfunks) und eine spezielle Art von Electronica, die an J.-M. Jarre erinnert, mischen sich in diesem Konzept. Teils sehr verträumte, abwesende und andererseits ungezwungen verspielte Melodien vor inspirierenden Harmonie-Kollagen bestimmen das Bild des Debut-Albums. Neben vorwiegend synthetischen Klängen tauchen gelegentlich auch Vocals in den Kompositionen auf. Die musikalischen Arrangements entstehen übrigens erst auf dem Piano - ganz unplugged - und werden dann, nach und nach mit elektronischen Klängen 'ummantelt'. Mit gut einer Stunde Spielzeit und 15 abwechslungsreichen Titeln, nimmt uns ANIMA INFINITY mit auf eine Reise des entspannten Musik-Genießens. Laß die Gedanken schweben...
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