destophobia

destophobia
Rock [Rock mit Grunge-, Metal- und Alternative- Flair]

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Matthias Jaksz
D - Mosbach
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Tracks:
2
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6.392
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Es war im Jahr 2003, als Zborzi Grezegorzewski Gitarre und Stumpf Schlagzeug, die schon seit Jahren zusammen musizierten, auf der Suche nach einem Bassisten waren, und fündig wurden: In Uriel Gahl - und sie bekamen noch Cotisuelto Smrz als Sänger gratis dazu.
Im September desselben Jahres probten sie zum ersten Mal, für einen Auftritt im Dezember. Dort spielten sie noch Covers von den Red Hot Chili Peppers, Evanescence, HIM, System of a down und Staind, ehe sie dann im neuen Jahr begannen ihre eigenen Lieder zu schreiben. Diese brachten sie dann auch auf CD, neun Stücke waren entstanden und fanden sich - neben drei Acoustic- Bonus- Tracks - auf 24 hours without you make me feel bad. Das Jahr nach dem CD- Release nutzten destophobia um live in der Umgebung ihrer Heimatstadt Mosbach aufzustreten - und sie erspielten sich somit einen gewissen Ruf.
Eine der Stärken von destophobia ist der enorme Körpereinsatz auf der Bühne: Alle Energiereserven werden auf der Bühne verbraucht, bis die Nacken schmerzen, der Schweiß in Strömen fließt und die Beine ihren Dienst versagen.
Desweiteren sind die Vier besonders auf ihre Spannbreite stolz: So haben sie Stücke, die sehr nach Grunge klingen Inside, welche die an Metal erinnern Vulnerable, aber auch einige sehr schöne Balladen Another Sunday Morning. Auf der Homepage einer befreundeten Band wird ihre treffend Musik als genauso rockig wie melodiös beschrieben.
Im Dezember 2005 entschieden sie sich erneut eine CD aufzunehmen, sie sollte alle Songkreationen des letzten Jahres erhalten und im Juli 2006 mit dem Namen ex sententia - a journey through thorough thoughts an die Öffentlichkeit gelangen.
Nun sind die destophobisten für jeden Auftritt dankbar, wer Interesse hat, kann ja mal auf www.destophobia.de vorbeischauen und sich melden.

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