Eat The Wolf

Eat The Wolf
Rock [PopPunk]

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Patrick Häussermann
D - Backnang
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Die Musik, die Eat The Wolf spielen, ist schon lange ein alter Hut - so denkt man vielleicht noch beim ersten Song. Doch die Mischung macht’s und Eat The Wolf mischen kräftig. Was dabei herauskommt ist weder Einheitsbrei noch Stückwerk sondern ein interessanter Rock-Sound der Punk-Kracher und emotionale Balladen mit Elementen aus Pop, Ska und Rock´n´Roll versieht. In einem Wort: PopPunk.

Aber warum den Wolf fressen Die Antwort ist überaus naheliegend:
Während der Namenssuche bekam die Band des Öfteren Besuch von einem älteren Herrn, genannt „Edewolf“, der es sich nicht nehmen ließ, den Jungs seine Fähigkeiten als Alleinunterhalter zu demonstrieren, was großen Anklang fand. Lautmalerisch übersetzt ergibt sich dann aus „Edewolf“ - ja, richtig - Eat The Wolf.
Wer mag, kann in dem Namen auch noch einen tieferen Sinn erkennen…

Sowohl live als auch mit ihrer 4Track-EP überzeugen Eat The Wolf bisherige Fans und die, die es werden wollen, es nur noch nicht wissen - also jeden. Den Kampf gegen die Unwissenheit haben sie bisher bei rund 60 Konzerten vor bis zu 1000 Menschen gefochten unter anderem zusammen mit den Dicken Kindern, Crushead, den Great Bertholinis, Submarien sowie End of Green - und dabei stets den Sieg davongetragen. Verdanken ist dies nicht zuletzt dem Charisma-Wunder und Front-Sänger Gregor Muszkiet, der alles mitreißt was sich im Saal oder auf dem Platz auf zwei Beinen bewegt.

Einige wichtige Stationen sind unter anderem Höchstplatzierungen bei diversen Contests, der Einzug ins Finale des Youngsterball des LKA in Stuttgart, der Titel „Beste Eigenkomposition“ beim Nachwuchswettbewerb des Backnanger Straßenfests, sowie Wahl durch eine Fachjury des Popbüros unter die besten 25 Bands der Region Stuttgart.

Im Moment schreibt man an an neuen Songs und sucht nach einem passenden Label, um diese dann professionell zu veröffentlichen.

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