Who the Hell is Helliön What the Fuck is fuckin’ gööd Röck
Zwei berechtigte Fragen, die eindeutige Antworten jedoch kategorisch verweigern. Vier ebenso weltoffene wie unberechenbare Unzurechnungsfähige zocken seit gemeinsamen Schulzeiten Ende der Neunziger auf ihrem Instrumentarium, worauf sie gerade Bock haben. Aus diesem Lustprinzip entsteht seitdem ein permanenter Widerspruch zwischen Tiefgang und Grenzdebilität, diffizilen Elementen und Auf-die-Fresse-Gerocke, Experimentierfreudigkeit und Rootstreue - mal mehr, mal weniger Metal.
Dieser fantastische Vierer plus seines monströsen Managers „Eddie van Helliön“ verweigert sich konsequent, seine massiv-rockende Hosenfülle in viel zu enge Stilschubladen zu quetschen. Das Ganze ist natürlich ebenso wenig marketingkonform wie massenkompatibel und weder für Mainstreamjünger noch für engstirnige Stilpuristen geeignet, stößt bei weltoffenen Rockfans und Metalheads mit Sinn für griffige Melodien und perfiden Humor hingegen auf offene Ohren. Neben fast durchweg positiven Resonanzen auf das 2010 via „Starfish-Music“ veröffentlichte Albumdebüt „Divine Decadence“ zeugen hiervon auch zahlreiche begeisterte Konzertbesucher im gesamtnorddeutschen Raum.
Energetisch, druckvoll, eingängig, vielseitig und unberechenbar – That’s Fuckin’ Gööd Röck, Män
Line-Up: Loxxy Lead-Voxx, Guits/ Fixxy Lead-Guits/ Kixxy Lead-Drums/ 3eex Lead-Bass
Herkunft: Bremen/ Niedersachsen
Demos:
Fire Ice Full-length-CD, 2001
667 Full-length-CD, 2005
Skin Deep CD, 2008
Samplerbeiträge:
Musikpol Charts die erste Musix Manor, 2001
HITverdächtig Avena Music, 2006
All Freaks Mixed Vol.2 netMusicZone Records, 2006
Dark Feather: Pearls from the Undergorund, Vol.9 Dark Feather, 2010
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