Kamikaze einhundert

Kamikaze einhundert
Punk [deutscher Punk]

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Hannes Schuler
A - Wien
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Herbst 2002, vier Jungs aus Naturns und Plaus gehen aufs Ganze: "kAmikaze Einhundert" wir aus der Taufe gehoben. Für Hons, Bruno, Tom und Alex war die Zeit reif der Südtiroler Nacht etwas Leben einzuhauchen. Nachtleben eben. Bis dato ziemlich unbekannter Terminus: Für Diskobesuche braucht man kiloweise Haarfestiger und einen guten Visagisten, die wenigen Konzerte - viel zu hart ...




Die eingefleischten Deutschpunkfans beschlossen sich ein paar Instrumente anzukaufen und nach "Die Ladiner", die "zweitbeste Band" der Welt zu bilden. Ein netter, kleiner Proberaum wurde im neuen Gemeindehaus gefunden, der unentgeltlich bezogen werden durfte. Ein paar Akkorde wurden eingelernt, nur ein Sänger fehlte: Nach dem Auslosen war nur mehr Hons übrig, da dessen Stimme aber nur den tiefsten Blues zuließ und man ja doch an "Die Ladiner" rankommen wollte, lies sich schlussendlich auch Bruno weich kriegen.

Anfangs wurden noch englische "Coversongs" gespielt, doch als allen klar war, dass keiner in der Band englisch verstehen konnte und doch die meisten der deutschen Sprache mächtig waren wagte man sich selbst an die Feder. Es entstand , „Freiheit für Totschlag“, „der König von Prag“ und „FKK“. Die Texte der Lieder werden heute von Insidern als absoluter Nonsens beschrieben. Ein Qualitätssiegel, das wohl nur durch die jüngsten Werke „Barfuss“ und „Ode an die Currywurst“ übertroffen werden konnte.

In Tagen anhaltender Nüchternheit beschloss kAmikaze Einhundert ihre Musik aus dem Plauser Proberaum in die weite Welt zu tragen. Dem Debütkonzert auf dem "Schools Opening Festival" in Naturns folgten Konzerte in ganz Südtirol. Der Fanclub „kami-katze-ein-Hund-ert“ entstand. Mit neuen Liedern wie „Hacker troppo vulgari“ und „Dagegen“ zeigte sich die Band von ihrer gesellschaftskritischen Seite.

Zur Zeit (Dezember 2004) werden neue Lieder geschrieben und eine Demo-CD ist in Planung. Näheres dazu gibt’s auf der Webseite der Band.

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