Es ist 2005, das Jahr des grossen Regierungswechsels, dachten wir alle. Dann gründeten vier Freunde, die sich schon lange kannten und schon immer zusammen musizieren wollten eine Musikvereinigung. Ganz unverbindlich, nur mal testen. Aus Unverbindlichkeit wurde mehr. Aus mehr wurde KASABLANKO.
Im späten Sommer ist so etwas immer sehr einfach und auch ziemlich erfreulich.
Die ersten drei Songs waren super-schnell geschrieben und wurden auch sofort und gleich aufgenommen. Die Musik erfindet überhaupt nichts neu, ist oftmals unerwartet, manchmal ganz normal. Aber sie machen Spass, KASABLANKO berühren manchmal und lassen den Hörer ganz oft denken: auweia, das kenn ich nur zu gut.
An einigen Tagen auf der Suche nach der grossen Melodie und plötzlich ist da Bowie. Aber der ist ja fast immer da, denn den mag auch fast jeder.
Alle Songs enstehen gemeinsam, mal einer für sich, mal alle für jeden. doch meistens alle für jeden. Diese Gefühl überträgt sich auf der Bühne und lässt sich in 3 einfache Worte fassen: volle Kanone
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