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Tina Traurig 06. Jul. 2012 - 17:30 Uhr


Junger Mutter das Kind weggenommen

Familie Mario und Bianca Mahrt aus Heeslingen-Boitzen, Dorfstraße 26a, nahmen einer jungen Mutter ihr Kind weg. Ihr "Sohn" Justine gehört nicht ihnen, sondern sie haben es der rechtmäßigen Mutter mit Hilfe des Jugendamtes gegen ihren Willen entzogen, wobei auch vor der Unwahrheit nicht halt gemacht wurde.

Dazu ist zu sagen, daß die damals 17-jährige Mutter von Justine zusammen mit ihrem sieben Monate alten Sohn von Familie Mahrt in die Familie aufgenommen wurde. Familie Mahrt war bereit, sich um beide zu kümmern. Dies ist zwar eine löbliche Absicht, aber schon bald stellte sich heraus, daß Familie Mahrt damit überfordert war. Die Spannungen zwischen den beiden Parteien waren am Ende so groß, daß die Mutter von Justine regelrecht aus dem Haus der Familie Mahrt floh. Sie nahm ihren Sohn nicht mit, weil sie befürchtete, dies könnte ihr negativ vom Jugendamt ausgelegt werden. Sie wollte versuchen, zusammen mit dem Jugendamt eine andere Lösung für Mutter und Kind zu finden.

Hätte Familie Mahrt Charakter gehabt, dann hätte sie eingesehen, daß sie mit dieser Aufgabe überfordert war und hätte von dieser Pflegschaft Abstand genommen, um Mutter und Kind nicht voneinander zu trennen. Aber schon seit längerer Zeit hatte die Mutter von Justin das Gefühl, daß es Familie Mahrt in Wirklichkeit nur darum ging, das Kind ganz allein für sich zu haben.

Familie Mahrt wurde eine junge Sozialarbeiterin zur Seite gestellt, die zwischen beiden vermitteln sollte. Schon bald aber stellte sich heraus, daß diese Sozialarbeiterin, Frau Fibrantz, eine Freundin der Familie Mahrt war. Sie ging im dem Haus der Familie Mahrt ein und aus. Von Neutralität kann bei dieser Sozialarbeiterin also nicht gesprochen werden. Im Prinzip ist es dann so gelaufen, daß Herr Mahrt, der oft sehr energisch auftrat, der jungen Sozialarbeiterin sagte, was er für Vorstellungen hat. Dem stimmte die Sozialarbeiterin in der Regel zu.

Die Entscheidungen fielen im Prinzip alle gegen die junge Mutter aus. Ihre Wünsche wurden weitgehend ignoriert. Dies führte dazu, daß sowohl Familie Mahrt, als auch die Sozialarbeiterin, Frau Fibranz, sehr ungünstige Beurteilungen über die junge Mutter beim Jugendamt ablieferten. Mittlerweile zog das Gericht die Entscheidung immer weiter hinaus, so daß das Kind immer länger bei Familie Mahrt blieb und somit wurden vollendete Tatsachen geschaffen. Heute darf die Mutter während der Besuchszeit nicht einmal mit ihrem eigenen Sohn spazieren gehen.

Aber es hätte andere Lösungen gegeben. Die aber hat man nicht einmal in Betracht gezogen. Dies lag im wesentlichen daran, daß Familie Mahrt und die Sozialarbeiterin Frau Fibranz, beim Jugendamt so negative Beurteiligungen abgaben, gegen die die unerfahrene junge Mutter nichts ausrichten konnte. Noch heute arbeitet Familie Mahrt sehr oft gegen die junge Mutter, sie legen ihr immer wieder Steine in den Weg und versuchen Mutter und Kind voneinander zu trennen (die Mutter darf das Kind regelmäßig besuchen), um das Kind ganz für sich zu haben. Die junge Mutter leidet sehr darunter, weil sie ihren Sohn über alles liebt. Man stellt sich die Frage, was muss das für eine Familie sein, die der Mutter das Kind gegen ihren Willen entzieht? Aber der Egoismus ist oft stärker als die Moral. Herr Marth arbeitet übrigens bei der Hamburger Müllabfuhr.

Mia 09. Apr. 2004 - 10:35 Uhr

fett!

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