Orden Ogan

Orden Ogan
Metal [melodischer Power-Epic-Metal]

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Elke Levermann
D - Arnsberg
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DIE WIEDERGEBURT DES DEUTSCHEN MELODIC METAL
Nach langen, düsteren Jahren, in denen die Legenden Running Wild, Helloween,
Gamma Ray und Blind Guardian die Fahne des deutschen Melodic Metals allein
hochgehalten haben, erhebt sich jetzt eine neue Macht, um in die Fußstapfen der
alten Helden zu treten: ORDEN OGAN.
Bei allen traditionellen Roots, trotz derer die Band niemals in Klischees abdriftet,
klingen ORDEN OGAN zeitgemäß und modern. Elektronische Keyboardsounds
verschmelzen genreübergreifend mit fetten Gitarrenriffs und bombastischen Chorund
Orchester-Arrangements. Stilbruch ist die Königsdisziplin, und die beherrschen
ORDEN OGAN par excellence.
Denn… wirklich einzuordnen ist der mit klassischen und progressiven Elementen
garnierte Sound mit teilweise nordischem Touch im typisch deutschen Gewand
nicht.
Mit dem am 22.02.2008 via Yonah-Records erscheinenden Labeldebut „Vale“ fordert
die Band zu Recht einen Anspruch auf den Thron der Fantasy-Power-Metal Szene.
Modern und traditionell, aber in jedem Falle das wahrscheinlich eigenständigste,
was Deutschland zu bieten hat.
Orden Ogan rockten bereits auf unzähligen Konzerten in der ganzen Republik und
dem umliegenden Ausland u.a. mit Doro, Subway to Sally, In Extremo, Testament,
Clawfinger, Schandmaul, Corvus Corax, Blaze, Axxis, Rage, Eisregen, Napalm Death
u.v.a.
Das 2004 erschienene Debut „Testimonium a.d.“ fuhr ausnahmslos euphorische
Kritiken ein und erreichte eine deutsche Durchschnittswertung von 9,5 von 10
Punkten.
„Das Potenzial dieser blutjungen Band ist … schier unglaublich - und ich bin mir
ganz sicher, dass wir von ORDEN OGAN noch einiges hören werden“
8/10 Punkten – Rock Hard
Newcomer des Jahres 2004 Götz Kühnemund
„Außer der Höchstnote kommt hier nichts in Frage“
12/12 Punkten - HEAVY, oder was
„Bei Magazinen wie dem RockHard oder Heavy oder was werden die fünf
Jungs … längst als die große Melodic-Metal-Sensation aus Deutschland gehandelt.
Zu Recht Ja, durchaus.“ 13/15 Punkten – LEGACY
„Absolutes Major Niveau“ 9/10 Punkten – Metal.de
„Der Orden wird mit dieser Scheibe keinerlei Probleme haben, sich in Kürze mit
ihrem Label-Debut an die Spitze des teutonischen Metals zu setzen“
10/10 Punkten – Metalius

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