Paranoize

Paranoize
Alternative [Alternative-Rock]

Kontakt
Orange. Star Music Hendrik
D - Hannover
Social Media
Statistik
Tracks:
0
Views:
11.094
ähnliche Artisten

Info

Im November 2001 bestieg Paranoize erstmalig eine Bühne. Seitdem ging es steil bergauf. In kurzer Zeit wuchs die Band zu einem Live-Schmankerl, dass man sich nicht entgehen lassen sollte. Mit ihrem Charme erobern sie ihr Publikum im Handumdrehn.
Stilistisch tummeln sie sich irgendwo zwischen den Foo Fighters, Queens of the Stoneage und Silverchair. Und sie tummeln sich dort verdammt gut. In ihrer Heimatstadt Osnabrück ist Paranoize jetzt schon bekannt wie ein bunter Hund. Ausserhalb der Region kann man den Jungs wohl eher den Titel des "Geheimtips" zusprechen. Aber ihr Publikum wächst auch dort stetig!


Doch von Anfang an:

Nach ihrer Gründung im Mai 2000 erregten Paranoize im September 2001 mit ihrem selbstbetitelten Debüt-Album "Paranoize" Aufmerksamkeit. Eine in drei Tagen zusammengeschusterte 8-Song-Platte erorberte Platz 1 der Indie/ Alternative-Charts von
- mp3.de
- track4.de und
- myownmusic.de
Darüber hinaus belegten sie Platz 1 der Lesercharts (alle Genres) von
- bestbands.de
- rocktheroad.com und
Platz 1 der Artists-Charts von myownmusic.de.

Etwas später erhielt Paranoize den Bandforum-Gold-Award und sehr gute Kritiken bei myownmusic.de und in anderen Magazinen (siehe Seite 2). Beide Auflagen von 150 Stück waren bald restlos vergriffen.

Grund genug sich live zu präsentieren: Paranoize machte sich zunächst lokal einen Namen in Clubs und Jugendzentren. Kurz darauf ging es dann in den Rest der Republik: Sie überzeugten viele Zuschauer als Support-Act für Underwater Circus, Bananafishbones, Firewater (USA), Eat no Fish, Pinkostar, Lorraine (NOR), Payola und Suit Yourself und präsentierten sich auf Festivals zusammen mit Bands wie Virginia Jetzt!, Mutabor, Schwarz auf Weiss, Brainless Wankers u.v.a.

Das Jahr 2003 sollte sich als ereignisreich erweisen: Thomas ersetzte Christian am Bass. Ein neuer Musiker bedeutet immer eine Weiterentwicklung der gesamten Band. So auch bei Paranoize. Vom Ergebnis kann man sich zum einen auf der neuen EP zum anderen live überzeugen.

Von diesen Fünf darf man noch einiges erwarten.

Feedback
×