Shatter

Shatter
Metal [Metal/Metalcore]

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Sebastian Eberlein
D - Marienberg
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1
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1996 kurznach dem Auseinanderbrechen der Garagen - Grungeband Black Tears gründete der harte Kern um Danny und Sven mit dem neu dazugestoßenen Gitarristen Martin und Bassist Tobias die Band Shatter. Der Musikstil sollte eine andere, neue Richtung einschlagen als bisher Ehemalige Fetzen aus Garagenzeiten mit neuem Hang zum low tuned Gitarrensound bündelten sich zu einem Gebräu extrem verspielter, schmerzender Songs

Es wurde allerhöchste Zeit diese rohe Energie auch live zum Besten zu geben und so spielten sie anfangs in sämtlichen Clubs und auf diversen Open Airs der Region neben Bands wie Beispielsweise Sodom, Godess of Desire, Farmer Boys, Eminenz, Die Schinder usw. und fanden reges Interesse in der Zuhörerschaft.

In den ersten drei Jahren bis 1999 spielten sie rund 24Gigs, einige davon auch über den regionalen Kreis hinaus, so z.B. Dresden, Bautzen, Berlin, Aue.

Aus privaten Gründen verließ Bassist Tobias 1999 die Band. Kurzweilig wurde die Livekeule einfachohne Bassgitarre weiter geschwungen. Die Regionale Presse bewunderte dies mit den Worten die 3 Marienberger schaffen es mit ihrem brachialem Sound fast vergessen zu machen dass die Bassgitarre fehlte Freie Presse.16.Feb.

Im Jahr 2000 stieg Denny als Bassist ein und der Wunsch endlich ein eigenes bodenständiges Album hervorzubringen wurde Realität.
Inward Discord der erste Longplayer mit 7 Tracks wurde auf Noisworks und DNW Records im August 2000 veröffentlicht. Shatter bauten ihre bis dato gewohnte Brachialgewalt weiter aus und bewegenten sich zunehmend in Richtung Metal/Hardcore. Vorbei die Zeit der zelebrierten langsamkeit Shatter sind um Längen schneller und technischer geworden

Im Jahre 2003 kam mit Sebastian ein neues Mitglied in die Band und sorgt seitdem mit elektronischer Unterstützung via Samples und Turntables für frischen Wind.
Fortan wird auf mehereren Festivals und einigen Clubs der Zuhörerschaft immer roheres Material um die Ohren gebrügelt So schafften sie es auf dem WGS-OpenAir Festival 2004 neben Tankard, den Italienern Graveworm und den Österreichern Cay-Os als Headliner zu überzeugen und bekamen durch die symphatischen Österreicher Cay-Os die Möglichkeit in der Hauptsatadt Wien zu spielen. Bei Nackenbrechern wie Thousand Scars und dem kritischen Protest-song Hey America brodelte der Moshpit im 1000 Mann fassenden Szene Wien. Mitdem gleichnamigen Album THOUSAND SCARS,release JUli´05 holte Shatter zum zweiten Schlag ins Gesicht aus. Ring Frei

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