Soul Soda

Soul Soda
Techno/Electro [Breakbeat, Downbeat]

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Kolja Starkowski
D - Düsseldorf
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1999 erblickte das Projekt SOUL SODA mit ersten Veröffentlichungen auf Stereo Deluxe Records das Licht der Welt – Nicht das dies der Anfang der Zusammenarbeit von Markus Girrulat und Markus Driessen gewesen wäre! Schon Mitte der 1980er Jahre verwandelten sich die beiden von deutlich minderjährigen, spielesüchtigen Arcadegames-Kids zu Soundterroristen, kurz nachdem sie ihr erstes Audioprogramm – den Fasttracker – auf ihren Amigas zum laufen brachten. Bahn frei für den Beat!
Seitdem wandern die Soda-Tracks in 12“ und Rohling-Format um die Welt. Mehrere Maxis, Remixe und über 50 Compilations tragen von Frankreich, Italien über Amerika bis Japan die Soda-Botschaft vom alten Kontinent aus rund um den Globus.


Experimenteller Hip Hop, Breakbeats, umspielt von melancholischen Melodien oder einfach nur edle Listening-Tracks im Downtempo-Bereich.
All das trifft auf SOUL SODA zu.

Lässt man das „Referenzen dropen“ a la Jazz meets something beiseite, findet man in den 45 Soda-Umdrehungen vor allem musikalische Querschüsse aus Analogsynths, Gitarre, Trompete, Congas und sonstigen südamerikanischen Kleinlärm-Percussions die sich jeweils passend über Horden von 1 Sekunden Samplesnippets legen, die die Sodas in mühsamer Kleinstarbeit aus den gruseligsten Veröffentlichungen der letzten 60 Jahre fischen, um den wohligwarmen Dreck zu bekommen der das Ohr ein und den Verstand ausschaltet.

Dreck ist auch das Stichwort, mit dem man den Klang der Stücke auf den Punkt bringen kann.

Das Motto: Weit weg von hifi-brilliantem „German Engineering“ eher auf Atmosphärischen Pfaden, denn auf der Suche nach Super-Sauber-und-Clean-Tracks im Minimalismus-Gewand. Lieber ein abwechslungsreicher Track als ausproduzierte 2-Töne-im-Bass-ohne-jede-Melodie-Gebilde!

Sampleloop mit Beat drunter? Nein danke!
Old School? Vielleicht.
Breakbeats? Auf jeden Fall!

Willkommen im Sodaversum…
please press play

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