the Kilimandscharo Dub&Riddim Society

the Kilimandscharo Dub&Riddim Society
Jazz & Blues [Afro-Jungle-Funk-Jazz-Drum´n´Bass]

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Alfred Vogel
A - bezau
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Hervé Samb, Guit (Senegal);
Kofi Quarshie, Perc (Ghana)
Peter Madsen, Rhodes (USA);
Richard Cousins, Bass (USA)
Herbert Walser, Trumpet (A);
Alfred Vogel, Drums (A)

Als Alfred Vogel den in Paris lebenden Afrikaner Hervé Samb mit David Murray´s Band hörte, war ihm klar, dass dieser Gitarrist das Bindeglied für eine Band sein wird, die ihm schon lange vorschwebte. Nach kurzem E-mail-Wechsel traf man sich dann ein paar Wochen später in Bezau im schönen Bregenzerwald, fern ab von lärmenden Großstädten in einem Line-up, das 3 Kontinente vereint und verschiedener nicht sein könnte:

der aus NewYork stammende Jazz-Musiker, Avantgardist, Peter Madsen, auf allen Bühnen der Welt zuhause, einer der heissbegehrtesten Pianisten der zeitgenössischen Jazz-Szene (best traditionell Jazz-Recording 2000– Association of Independent Recording Artists), gibt der Band mit den Klängen des Fender Rhodes „the jazzy edge, the bitches brew kind of thing ...“(www.petermadsen.us);
Richard Cousins am Bass, der 2 Grammys sein Eigen nennt, der mit den Grössten des R&B über 30 Jahre den Globus bereiste, versorgt die Band mit souligen tiefen Tönen, wie das eben nur ein Mann seines Kalibers tun kann ... (www.hendrixcousins.com);

Hervé Samb aus Senegal, der neue Stern der Pariser Jazz-Szene, verschmilzt in seinem Spiel die Harmonien und Rhythmen Afrikas mit den düsteren Klängen des Modern Jazz und den Sphären der Drum&Bass Kultur;
Kofi Quarshie aus Ghana, trägt das Erbe der grossen afrikanischen Meister-Trommler in die Welt hinaus und komplettiert den Beitrag des schwarzen Kontinents zur KDR-Society;

Herbert Walser, der vielbeschäftigte Trompeter aus Österreich, zuhause in der Klassik (Nikolaus Harnoncourt) und im Jazz, deckt einfühlsam den 3. Part der Soloabteilung Madsen-Samb-Walser und steht für den europäischen Beitrag des Soundkonzepts der Band;
Ebenso Alfred Vogel, der für den „Riddim“ sorgt, die Band gewissermassen produziert und zusammenhält und mit Walser beweist, dass Groove und Jazz mittlerweile auch in Österreich wurzeln.

In dieser Besetzung entsteht nun der spezielle „Kilimandscharo Dub&Riddim Sound“, irgendwo in der musikalischen Schnittstelle der 3 Kontinente: Jazz und Soul, afrikanische Percussion und Esprit werden mit Jungle-Funk und Breakbeatz gewürzt und so entsteht ein äusserst schmackhaftes „Soul-Food-Süppchen“!!!
Die KDR-Society steht für abenteuerliche, ekstatische Rhythmen und beeindruckende Solisten. Ein junges, tanzfreudiges Publikum wird hier genauso seinen Spass finden, wie der eingefleischte Jazz-Freak: Musik für Bauch, Hüften und Intellekt!


Peter Madsen spielte mit: Stan Getz, Stanley Turrentine, George Coleman, Kenny Garrett, Tom Harrel, Bill Frisell, Dave Liebman, Joe Henderson , Fred Wesley u. v. a.
Richard Cousins spielte mit: Robert Cray, Eric Clapton, Etta James, Albert Collins, Chuck Berry, Keith Richards, Steve Ray Vaughn, u. v. a.
Hervé Samb spielte mit: David Murray, Pharao Sanders, Cheikh Tidjane Seck, Mark Gilmore, Boney Feild u. a.
Kofie Quarshie spielte mit Peter Gabriel u. a.
Alfred Vogel spielte mit: CeCe Rogers, Peter Brainin, Charles McNeal u.a.
Herbert Walser spielte mit : Florian Bramböck, Dirty Horns, Nicolaus Harnoncourt u.a.

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