V A N D A ... evoke and conquer
Die Einflüsse aus dem TripHop der 90er sind bei Vanda nicht zu überhören. Man mag bei den Songs an Größen wie Portishead denken und doch machen Vanda vieles anders. Entstauben den alten Jungen TripHop und befreien ihn von seiner Schwere.
Leichter, sanfter schnurpst es bei Vanda aus den Lautsprechern.
Die Flächen, der urbane Sound bleiben. Lieder, die nach einem Nachmittag auf dem Dach eines Wolkenkratzers klingen. Bei denen man unwillkürlich an kühles Herbstlicht und lange Autofahrten denken muss. Gut abgeschmeckt das Ganze und ohne die phantastische Stimme von Sängerin Jenny nicht denkbar.
Wir jubeln.
Und sind schwer überzeugt, dass hier selbst das eine oder andere Raubein verzückt einknickt.
Quelle: jsc-web.de
