Mit „Bloodpain“ brachen Anfang 2003 vier unerschrockene, Musiker auf eine spannende Reise in noch nicht ganz erforschte Galaxien des Heavy Metals und des harten Gitarrenrocks auf. Mitte 2005 nahm die Band ein neues Mitglied auf, da die bisherige Bassistin aus zeitlichen Gründen den Bass nicht mehr übernehmen konnte. Dennoch bleibt sie nach wie vor fester Bestandteil der Band, nur in anderer Funktion. Obwohl die Mannschaft aus unterschiedlichen Winkeln des musikalischen Universums zusammengewürfelt wurde, wuchs sie erstaunlich schnell zusammen. Die Arrangements der Stücke sind auf das Wesentliche reduziert, ohne dabei minimalistisch zu wirken. Der Eindruck poetischer Elemente wird mit individuellen harten Gitarrenriffs und treibenden Bass- Schlagzeuglinien in die kraftvolle Sound-Realität zurückgeführt. Eine recht ungewöhnliche Stilmischung, kombiniert mit harten, kräftigen Gitarrenriffs sowie einer knackigen, zügigen Bass- und Schlagzeuglinie machen „Bloodpain“ zu dem was sie sind. Rasant, frisch und unkonventionell geht die Rockformation seit ihrer Gründung musikalisch ihren Weg.
Die Musik der vierköpfigen Band sympathisiert mit straightem Metal-Rock, offenbart jedoch eine eigene, markante Stilrichtung. So besticht das aktuelle Programm der Band mit druckvollen Grooves, deren erdiger Sound maßgeblich durch die interessant, individuell gestalteten Bass- und Gitarrenlinien sowie einem sehr eigenem charismatischen Gesang geprägt ist, und deren Stücke den Songcharakter nie verlieren.
Gig-Reviews/Presseberichte:
„BLOODPAIN: Heavy Metal, Cloppenburg www.bloodpain.de
Als BLOODPAIN ihre Amps anschmissen, wurde jedem Besucher sofort feinster Heavy Metal, mit leichten Thrash Einflüssen, ins Gesicht geknallt. Diese Metalfraktion brachte von Anfang an die „Bombenleger“, durch ihre drückenden Double-Bass Passagen zum Bangen.
Coole Show, WIE DIE AXT IM WALD“
www.Emslandrockdepartment.de
