Als Urgestein der Band darf man wohl vorab Drummer Arthur und Gitarrist Alex nennen: Beide entstammen mehr oder minder einem Vorprojekt namens „Stupid Cellar“.
Arthur übernahm hier jedoch eher eine Gastrolle und Alex agierte damals noch als Sänger. 1999 verschwand das Projekt jedoch ins musikalische Nirvana.
Im Januar 2001 lernte Alex die jetzige Frontfrau Nicole kennen, welche sich dem Gesang verschrieben hatte und zum damaligen Zeitpunkt auch schon einige Erfahrungen hatte sammeln können. Am heimischen PC von Alex kam es dann zu ersten kleinen Kooperationen wie zum Beispiel der Coverversion des Liedes “Sweet Dreams”, welchem Nicole ihre Stimme verlieh.
Nach einigen Überlegungen entstand somit aus Drummer Arthur, Gitarrist Alex und Sängerin Nicole die Band „Nocturnal Pulse“, eine Mischung aus Metal und Rock mit melodischem Frauengesang. Geprobt wurde zu diesem Zeitpunkt noch in Arthurs Garage, mit Zwangsbeschallung aller umliegenden Nachbarn.
Kaum später entschloss sich Darius, ein Freund der drei, als 2. Gitarrist das Trio zu erweitern.
Im Mai 2002 fand sich dann ein passender Proberaum in einem alten Bunker in Duisburg.
Was nun fehlte, war noch ein fähiger Bassist, welcher dem Ganzen den letzten Schliff verpassen sollte.
Nach einigen erfolgslosen Versuchen anderer Musiker stieß im Sommer 2002 Gianni zu uns. Ein Bassist aus Neuss, welcher sein Instrument ohne Zweifel zu benutzen wusste. Er verlieh der Musik noch einmal einen ganz neuen Ausdruck. Leider verließ er uns bereits 3 Monate später, um sich anderen Projekten zu widmen.
Darius verließ die Band im Herbst 2002, seinen Platz übernahm im Dezember 2002 Juckl. Er überzeugte den Rest der Band schnell mit seiner Art und Motivation, die bisher entstandenen Lieder zu begleiten.
Die Suche nach einem neuen Bassisten erwies sich ebenfalls schnell als erfolgreich.
Im Februar 2003 trat der jetzige Bassist Michael mit der Band in Kontakt und ist seitdem „Herr der tiefen Töne“ in der Truppe.
Aufgrund immer wiederkehrender Wechsel innerhalb der Gruppe entschied man einstimmig einen neuen Bandnamen zu suchen, was sich vorerst zwar als eher schwierig gestaltete, am Ende jedoch erfolgreich war.
“CAPTURED DREAMS” waren geboren ...
Die Band hat sich vor allem den Eigenkompositionen verschrieben, Cover - Versionen oder bekannte Songs fließen höchstens zur Abwechslung in eine Probe mit ein, sollen aber nicht Bestandteil des Reportoires und auch nicht Live gespielt werden
