Die Engineers

Die Engineers
Rock [Hardpop]

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Als man noch Löcher in der Hose trug und der Grunge aus Ami-Land herüberschwappte, gründeten Lars und Meikel die Die Engineers.
Über die Herkunft des Namens gibt es diverse Ideen, aber warum man sich damals so nannte, wissen heute selbst Lars und Meikel nicht mehr.

Zunächst begann man mit Gesang, Gitarre und Drum-Computer eigene Songs zu schreiben. Heraus kam ziemlich minimalistisches Zeug, welches nur schwer in eine Schublade einzuordnen war. Die Roots lagen jedoch klar beim Punk und 80er-Wave.

Zusammen mit dem damaligen Bassisten Seattle wurde 1995 die erste Cassette
„Join The Gumtrip“ eingespielt.
Die Zeitschrift Intro schrieb damals: "Direkt aus den Tiefen feuchtkalter Übungskeller tönt uns hier eine etwas seltsam anmutende Melange entgegen, die anfänglich schwer verdaulich ist, sich jedoch nach näherem Hinhören bald als feinstes Leckerli für 08/15-Rock-geplagte Ohren entpuppt."

In den folgenden Jahren komplettierte sich die Band und fand schließlich in Levent den passenden Schlagzeuger. Der Sound wurde druckvoller und man zelebrierte diverse Konzerte (Modernes, Tower, Schlachthof, Meisenfrei), in denen die Live-Qualitäten der Band immer mehr verfeinert wurden. 1997 erschien die zweite CD "Fracture". "Trotz der hörbaren Neigung zur schwermütigen Seite des Frühachtziger-Wave, klingt das Quartett nicht gestrig. Der wehmütige Gesang Michaels wird von einer harschen Gitarre getragen, Popmelodien verbinden sich schlüssig mit Hardcore- und Heavy-Strömen." schrieb der Weser-Kurier damals.

In den Folgejahren drehte sich das Personalkarussell weiter. LoRenzo (Bass) ersetzte Seattle, und Malte kam als zweiter Gitarrist hinzu. Live konnten die Die Engineers durch ihre energiegeladene, ekstatische Show immer besser überzeugen und erspielten sich die Gunst des Publikums. Beim Soundcheck des Vereins Bremer Rockmusiker wurden ein dritter (2000) und zweiter (2001) Platz erzielt.

Jetzt ist die dritte CD "Cold Gold" erschienen. In Eigenarbeit aufgenommen und von SRS-Mastering (u.a. Dimple Minds) abgemischt und gemastert, zeigt sie die ganze Bandbreite der Band. Von dreckig-punkig-rotzig über balladesk bis hin zu kleinen Popperlen.

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