JOR

JOR
Rap & Hip-Hop

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Johann Reimche
D - Schwalmstadt-Treysa
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Tracks:
2
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2.641
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Info

JOR wurde am 01.11. 1989 in Nowojamyschewo, Kasachstan, geboren. Im Alter von
4 Jahren kam er mit seinen Eltern nach Deutschland, wo er aktuell in Schwalmstadt, Hessen lebt.
Mit 17 Jahren beendete er seine schulische Laufbahn und machte seinen Hauptschulabschluss.

Anschließend begann er seinen Dienst bei der Bundeswehr wo er 4 Jahre lang als Infanterist und
Maschinengewehrschütze bei den Fallschirmjägern in der Saarlandbrigade 26 in Zweibrücken
stationiert war.

Höhepunkt und gleichzeitig auch Abschluss seiner Zeit in der Bundeswehr war der
Einsatz in Afghanistan, von November 2010 bis April 2011, wo er bereits im jungen Alter von 22
Jahren einschlägige Erlebnisse machte, die ihn für sein weiteres Leben, als auch für seine weitere
musikalische Zukunft durchaus geprägt haben.

Sein Künstlername ist eine Ableitung bzw. Abkürzung von seinem bürgerlichen Namen Johann
Reimche. Dabei hat er sich der ersten 2 Buchstaben des Vornamens und dem Anfangsbuchstaben
seines Nachnamens bedient und daraus den Namen „ JOR “ kreiert.
Zum Rap fand JOR durch seine Freunde und durch Breakdance.


Neben der Musik blieb ihm nicht
viel, früher war es wie gesagt Breakdance, mit dem er 2004 angefangen hat, doch mit dem Einzug
in die Bundeswehr, war dieses Hobby leider auf Dauer nicht mehr ohne Risiko durchführbar.


JOR hatte nie wirklich große Vorbilder bzw. Idole, wie andere Künstler, weil sein musikalischer
Geschmack so vielseitig ist. Aber natürlich hat auch er einige Einflüsse, die ihn auf seinem Weg
als Künstler begleitet haben, wie zum Beispiel 2PAC, Dr.Dre, Snoop Dogg, 50 Cent, Lloyd Banks,
Ludacris, Nelly, Juli, Silbermond, Prinz Pi, St1m, Kool Savas und Sido.


Gerne würde der junge Deutschrapper mit russischen Wurzeln eines Tages auch mit Silla, Juli
oder Silbermond aufnehmen.


Eminem und seine Fähigkeit, Emotionen in positive Energie auf der
Bühne umzuwandeln, inspirierten JOR zu freestylen was ihn
zusätzlich dazu animierte, nicht nur zu freestylen, sondern auch endlich Songtexte zu schreiben.

JOR hat mittlerweile seinen Rap entwickelt und über die letzten Jahre einen Stil gefunden, der zu
ihm passt. Er ist kein Hektiker und auch kein übertriebener Techniker, aber er nutzt gekonnt seine
Stimme zu den Beats und überzeugt vor allem durch die Atmosphäre in seinen Songs.


Reale und fiktive Geschichten zu harten Drums und Snares, das ist genau sein Ding, seine Art von
Rap, was man auch aktuell auf seinem neuen Album „Tunnelblick“ hören kann. Wie er sagt, ist 90
bis 95 BPM das Tempo, wo er sich wohl fühlt, doch trotzdem bleibt er ziemlich vielseitig und offen
für jegliche Art von Tracks, ob Storyteller oder Partysong.



Seine präsente Stimme hilft ihm dabei, seinen Songs einen starken Ausdruck zu verleihen, so
dass man sich als Zuhörer immer wieder gerne seine Texte und seine Songs anhört.
JOR möchte die breite Masse erreichen und den Menschen die Gefühle und Emotionen vermitteln,
die er genau in dem Moment hat, wenn er den Song schreibt. 2011 hat er hat sich endgültig dafür
entschieden, den harten Weg als Rapper zu gehen, nicht weil er es muss, sondern weil er es will.


Texte zu schreiben und seine Gefühle in der Musik auszudrücken gehören zu seinen Stärken, so
wie Disziplin, Teamfähigkeit und der Wille zum Erfolg. Das Arbeiten mit verschiedenen Menschen
aus den verschiedensten Bundesländern und Nationen, hat die Faszination an der Musik bis heute
nur noch größer werden lassen für den noch jungen Künstler aus Hessen.
Mit seiner Band Junex hatte er zuvor bereits regional gute Resonanz bekommen und konnte in
den letzten Jahren viele Erfahrungen sammeln, im Studio, so wie auch auf der Bühne. Die Band
mit dem Namen Junex, was vom Wort Unique abstammt und auf Deutsch übersetzt „einzigartig“
heißt, veröffentlichte 2010 ihr erstes Album, mit dem Namen „Sex, Drugs, Electro, Hip Hop“


Das Album wurde im Oktober 2010 im Zuge einer Releaseparty in der Kulturhalle in Schwalmstadt
vor zahlreichen Fans vorgestellt und hinterließ bereits einen ersten Eindruck, was man in Zukunft
noch von diesem aufstrebenden jungen Deutschrapper aus Hessen erwarten kann.


Gegen Ende des Jahres 2011, entschied sich der junge Künstler dann seinen eigenen Weg zu
gehen, ohne jedoch Projekte mit seiner Band auszuschließen. Er betonte, dass er „einfach nur das
Gefühl habe seinen eigenen Weg gehen zu müssen als Rapper, jedoch immer wieder auch mit
seiner Band Junex an diversen Projekten ab und an arbeiten werde“.


Sein aktuelles Solo Projekt, das Album “Tunnelblick“, erzeugte bisher nur positives Feedback in
der regionalen Rapszene. Ziel ist es nun für den jungen Rapkünstler, seinen Bekanntheitsgrad
auch im restlichen Teil des Landes zu steigern und die positive Resonanz weiter zu bestätigen.


Die erste Single zum Album mit dem Namen „Nie anders“ soll im Frühsommer 2012 veröffentlicht
und präsentiert werden und ist ein ausdrucksvoller Song, der die Denkweise und die Einstellung
von JOR reflektieren soll.

Das Video dazu wurde bereits abgedreht und wird bald im Zuge einer
deutschlandweiten Promotion ca. ab Frühjahr 2012 auf mehreren Onlineportalen zu sehen sein.

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