Die Band und ihr neuer Manager, der hauptsächlich die Aufgabe besitzt Bier zu Bandproben zu besorgen, blicken auf keine so lange Bandgeschichte zurück. Vergeblich wurden einst mehrere Manager, umgangssprachlich „Bierverwalter“, gestestet, doch nun wurde das Optimum gefunden, was eine erfolgreiche Zusammenarbeit gewährleisten wird.
Die Band spielte anfänglich üblen Gossenpunk, der sich mittlerweile in etwas gehobenen, für den ein oder anderen unverständlicherweise, anspruchsvolleren Punk entwickelt hat.
Texte wie „…wir sind zwar nicht ganz textgenau, doch trotzdem liebt’ uns jede Frau…“ und „…morgens um zehn, da steh’ ich auf und überleg’ was ich als erstes sauf’…“ sind aus dem Programm verschwunden.
Nach vielen Cover Versionen, soll’ nun ein angemessener Nachfolger für das „Alles im Eimer“-Album gefunden werden. Der Vorreiter ist der „Schwarzarbeiterpraktikant“, der als „Wink mit dem Zaunpfahl“ erahnen lässt, in welche Richtung Punk es laufen wird.
Seit dem letzten Auftritt diesen Jahres am Gründonnerstag, stehen wieder regelmäßig Bandproben auf dem Terminkalender. Neue Gigs sind in Ausblick, wobei das Management für den Monat September, in dem zwei mögliche Auftritte bestünden, keine Zusagen gegeben hat.
Klingt wie
nichts Vergleichbares
„Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.“ Francois Truffaut
