Das alles begann irgendwann im März 2005.
Die Band spunk2003 wollte wieder zu ihren Anfängen zurückkehren und wieder Punkmusik
machen. Und so kam es, dass KarstenRio, Paco und Lars sich auf die Suche nach einem zweiten
Gitarristen und einem Bassisten machten. Sie wurden fündig. Dennis und Totti kamen aus zwei
anderen Bands hinzu.
Das Problem war, dass die ganze Sache noch einen vernünftigen Namen brauchte. Eines Tages
kam Rio auf dem Weg zum Proben an einem Leihhaus vorbei und es ging ihm ein Licht auf
Im Sommer 2005 gab es dann den ersten Tiefschlag, als uns Gitarrist Lars mitteilte, dass er aus
musikalischen Gründen nicht mehr bei Leihhaus mitmachen werde.
Wir wussten nicht, ob und wie es weitergehen sollte. Dann kamen wir aber glücklicherweise
zu dem Entschluss, weitermachen und uns einen neuen Lars zu suchen.
In einem knallharten casting, zu dem sich sagenhafte zwei Gitarristen einfanden,
entschieden wir uns, Gott sei Dank, für Lars. Der konnte zwar nicht durch großartiges
Fachwissen oder außergewöhnliche Fähigkeiten überzeugen, doch die Chemie stimmte
einfach und er konnte eindeutig besser saufen Außerdem mussten wir uns dann keinen
neuen Namen merken.
Nachdem wir dann jedoch im Dezember 2005 unseren lead-KlampferDennis an die Arbeitswelt
verloren hatten, musste was geschehen. Denn Lars ist dann doch eher jemand für die grobmotorischen
Elemente unserer Musik.
Es wurde also zu einem weiteren casting geladen. Zu diesem hatten sich dann auch tatsächlich wieder
zwei Musiker eingefunden. Der eineTut mir leid, hab den Namen vergessen. Ist schon so lange her
kam aus Dortmund und hat doch einen Broker-Eindruck hinterlassen nachdem er nach ca. zwanzig Minuten
wieder ging. Ein sehr fähiger Mann, aber der Stil ging doch sehr in die psychodelischen 80er. Und von
diesen Bands gibt es ohnehin schon wieder viel zu viele.
Hoppala, da bin ich wohl etwas vom Kurs gekommen. Naja, auf jeden Fall haben wir uns für Patrick
entschieden, der uns mit seiner entspannten Art und seinen Vorkenntnissen mit der klassischen
Gitarre überzeugen konnte. Des Weiteren konnten wir unser Durchschnittsalter von 28 auf 26,8 senken.
Das hat den Vorteil, dass wir vielleicht noch in ein paar Jugendzentrn spielen dürfen.
Die ersten Vorbereitungen für eine Demo-Aufnahmen sind abgeschlossen und das erste Konzert naht.
Also macht euch auf was gefasst
