Blut geleckt…hat die Kombo in Mindestbesetzung mit Sicherheit an dem, was sie da tun.
2005 gegründet entwickelte sich die Band zwischen feuchten Kellerwänden und Eierpappe vom typischen Oi-/Streetpunk zu ihrer heutigen doch etwas eigenen Vorstellungen von „Punkrock“. Sind es die melancholischen, die ironischen oder die kritischen Lieder, welche die harten Klänge der Double-Bass durchbrechen Auf jeden Fall wollen Sie immer wieder Abwechslung für sich selbst und den Zuhörer schaffen.
Seit Beginn der Bandgeschichte stecken Ostbrut ihr ganzes Herzblut in ihre handgemachte Musik, spielen auf vielen kleinen und großen Bühnen und produzierten eine Demo, eine EP sowie drei Alben auf eigene Faust.
Mit ihrem letzten Album „Blut geleckt“ VÖ: September 2013 haben Martin, Heiko und Ron möglicherweise ihren Weg gefunden und präsentieren einen Meilenstein ihres achtjährigen Bestehens.
Auch, wenn es auf den Alben immer wieder zu instrumental-experimentellen Ergüssen kommt, lieben es die drei Freaks live mit Gitarre, Bass und Schlagzeug die Bühnen der Welt zu rocken…
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