es geht um das umfeld, um die erfahrungen mit kleinbürgerlichem verhalten. von wem man was gelernt hat und wen man genau deswegen verabscheut. um menschen, die man jahre später wieder sieht und mit denen man schon damals nicht gerne sprach. um die wut infolge der täglichen kleinigkeiten, die gänsehaut während tiefen diskussionen zu fast nichtigen themen und um den kopf am nächsten morgen. Es dreht sich um die gewissheit, nicht so werden zu wollen wie sie es sind, trotz der erkenntnis, dass genau dieser weg ein schwieriger und sich wiederholender prozess ist, ohne das belebende gefühl zwingender peinlichkeiten.
spielt peter coretto gegen den trend der musik oder liegt er genau drauf
dies ist der reiz: die arroganz der combo, dass es sie nicht wirklich interessiert, wem es gefällt.
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