Seeds of Baphomet

Seeds of Baphomet
Metal [Thrash Metal]

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Tobias Stork
D - Remscheid
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Alles begann, keiner weiß ganz genau wann, mit Tobias „Curry King“ Stork. Seines Zeichens Gittarist, der ein Solo-Spaß-Projekt S.O.B. (Stormtrooper of Bratwurst) startete. Es war Anfang 2003, als sich eines schönen Abends, nach extrem gesteigertem Alkoholkonsum ein Schlagzeuger (Martin Wiegand) und ein Bassist (Sascha Jung) fanden, die sich schriftlich(!) dazu willens erklärten, eine Spaß-Band zu gründen, die weiterhin S.O.B., nun aber Stahlarsch of Bratwurst heißen sollte. Ergebnis dieses Blödsinns war ein spontan geschrieben (oder auch nicht) aufgenommenes Mini-Album namens „Solo zu zweit“.

Kurz danach entschied man sich, da man erkannte, dass es mit der Zeit doch nervte, immer nur Blödsinn zu produzieren, richtige Musik zu machen. Der Ursprüngliche Gedanke war, in Richtung alter Grave Digger zu gehen und etwas death/thrashiges einfließen zu lassen. Allerdings galt es nun einen Sänger zu finden. Die Suche hatte ein schnelles Ende, als die Black Metal Band „Warblood“ aus dem gleichen Proberaum sich aus Gründen der Motivation einiger Mitglieder ergebnislos auflöste. Deren Sänger (Gregor Burchardt) betrat nun die Bildfläche von S.O.B. und brachte noch deutlich härtere Einflüsse als Ursprünglich geplant. Den Namen galt es nun auch zu ändern. Man war sich schnell einig, das Kürzel S.O.B. zu behalten, um den, wenn auch kleinen, lokalen Bekanntheitsgrad nicht zu verspielen. Nach einigen Überlegungen fand sich schließlich SEEDS OF BAPHOMET.

Als im Herbst 2003 Bassist Sascha beschloss die Band aus persönlichen Gründen zu verlassen, war mit Malte Berger schnell motivierter Ersatz gefunden.

In der ersten Zeit war man wenig produktiv (teilweise auch durch Equipment-Probleme frustriert), weil zu Anfang der viel zu teure Proberaum mehr zu exessiven Besäufnissen (keiner von uns mag heute mehr Appelkorn) als zu seinem eigentlichen Zweck genutzt wurde.

Nun schreiben wir September im Jahre 2004 n.d.Z. Mit dem Demo „Unleashed Wrath“ gibt es das erste offizielle Lebenszeichen von Seeds of Baphomet.

Musikalisch ist die Band im Thrash Metal bereich zu suchen. Man kann sagen dass hier eine Brücke zwischen Goddess of Desire und alten Destruction geschlagen wird.

Erste Auftritte sind bereits in Sicht, man darf also gespannt sein.

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