The Sweets of Sin

The Sweets of Sin
Pop [Eperimental Pop - dance music for listening]

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D - Berlin
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The Sweets of Sin – Pressestimmen


Mit The Sweets of Sin geht es downunder, die Berliner Band hat australische Wurzeln. Wie die Niederbayern die Band UNTERLAND gebärdet sich auch das Poprock-Trio aus der Hauptstadt eklektisch, im Unterschied zu diesen aber mit originellem Blick aus einer Raumkapsel auf einen frühzeitig ergrauten Planeten. Dieser Blick ist keiner Zeit-Geistlosigkeit geschuldet, er ist melancholisch, beunruhigend, kühl, aufbegehrend, wuchtig, gelegentlich erotisch, er ist poetisch, politisch und immer persönlich. Jenseits von easy-listening und stilistischen Schubladen, die man in diesem Fall ruhig aufmachen kann, gebiert ,,Me-lsm fesselnde Pop-Songs voller Vehemenz, Zärtlichkeit und manchmal rätselhafter Bittersüße. Pop-musik, die sucht, die Ansprüche aufstellt, die fordert und etwas zu sagen hat.

Michael Scheiner - Lichtung 06/2005
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Hat man den schwer zugänglichen Opener „Strange Fruit unbeschadet hinter sich gebracht, kann man in die skurrile Welt einer Berliner Band mit australischem Ursprung eintauchen: Barmusik für längst geschlossene Etablissements oder der Soundtrack zu einem ungeschriebenen Avantgarde-Musical. Popmusik mal spröde, mal mystisch, mal elektronisch, mal konzertant, doch immer fesselnd und eigenwillig, jenseits von Easylistening und erkennbaren Vorbildern.

Volker Peter – Doppelpunkt, Nürnberg 21.5.2005
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“... kip records aus Dinslaken bringt zwei neue Platten heraus, die beide mit dem Wort unangepasst nur unzureichend beschrieben sind. ...”

...”Von Berlin aus, wo The Sweets Of Sin mit ihren australischen Wurzeln leben, streift dieser musikalische Blick in den Weltraum natürlich auch irdische Gepflogenheiten. Me-ism setzt sich von der Durchschnittsware ab, weil hier Anspruch und Ergebnis eine fruchtbare Verbindung eingehen.”

Klaus Hübner – NRZ/Niederrhein 9.5.2005

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