Fundetta – im September 2009 frisch aus dem Ei geschlüpft – ist irgendetwas Hemmungsloses zwischen Rock, Gothic und Dark Electro in schlichter Zweierbesetzung. Ohne jegliches Blatt vorm Mund wird hier über das unerschöpfliche Thema Sex hergefallen, in all seinen umstrittenen Fassetten bis hin zu übertriebenen Fantasien in Richtung Sado Maso. Grund genug also dafür, dass das im Frühjahr 2011 offiziell erscheinende Endlos-Debüt den herzzerreißenden Album-Titel „Diktator der Lust“ tragen und sich auch so anfühlen wird.
Trotz dieser nackten Tatsachen kommt eine gewisse Mystik in ihren sonderbaren Sounds nicht zu kurz. Die liebevolle Bezeichnung des ureigenen Stils – Elektrogasmus – ist Programm.
Detta Vocal, Synthesizers, Keyboards, Sounddesign und Suse Vocal, Keyboards, Neonlight-Effects sind alte Musiker-Hasen, hatten jedoch das Covern massenkompatibler Rock- und Popsongs endgültig satt und wiegen sich nun mit FUNDETTA in Sphären, welche weniger artig sind. Sie wühlen auf in den Gehörgängen der Nation und manch offenstehende Münder können sich während ihrer prinzipiellen Live-Shows, die ab und an mit ihren fetisch angehauchten Pantomimen, dem Tänzerpaar CONDIVA, ein zügelloses Lachen nicht verklemmen, denn Sarkasmus, Ironie, ein dicker Haufen Spaß wie bereits die erste Silbe des Bandnamens verspricht sowie eine unverschämte Portion schwarzen Humors lassen sich weder überhören noch übersehen.
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Wir sind lediglich zu zweit mit Unmengen an Keyboards und Synthesizern, spielen LIVE, mixen auf der Bühne alles vor und brauchen daher technisch nur 2 Klinkeneingänge am Saalmixer. Monitore sowie ganze PA können wir bei Bedarf mitschleppen. Mit einem Platzbedarf von 3x4 Metern kommen wir gut hin und haben ein vollständig eigenes, deutsches Reportoire über ca. 100 Minuten fürs dunkle Publikum. Wir finden uns pflegeleicht und sind überall gut unterzubringen :
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