Man nehme: Einen Johannes Röhmel, der Akustikgitarre spielt, Songs schreibt und eine der ungewöhnlichsten und faszinierendsten Stimmen hat, die derzeit zu hören sind und bringe ihn zusammen mit Daniel Stolz, dessen einfühlsames und zugleich funkiges Pianospiel der Sache erst die rechte Konsistenz gibt. Man füge hinzu: Zwei Hopfenmüllers, einen am Schlagzeug damit es auch groovt und einen an den Percussions, das gibt erst die Würze. Fehlt nur noch eine Astrid am Bass, denn das Auge isst ja bekanntlich mit....et voilà – Bon Appetit, c ´est GESH
1998 erstmals zubereitet verfeinerte sich die Liste der Zutaten Jahr um Jahr bis die Rezeptur für das perfekte GESH feststand. Eine Création de Luxe, vereint sie doch melodiöse Songs mit packenden Rhythmen, Spielfreude und Improvisationsgabe. Audiogourmets aus aller Welt loben diesen Ohrenschmaus und die Fachwelt erwartet mit Spannung, woran die fünf Musiker im Moment arbeiten: Le Menu-Gesh, ihr zweites Album. Es darf schon eingespeichelt werden...
